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OSZ IMT - Oberstufenzentrum Informations- und Medizintechnik

Wundervolle Erfahrungen dank Erasmus+

Wenn man darüber nachdenkt ein Auslandspraktikum zu absolvieren, gehen einem die verschiedensten Dinge durch den Kopf: Wie wird es sein, alleine im Ausland zu leben und zu arbeiten? Werde ich die Sprache verstehen? Kann ich mich gut ausdrücken? Wie kann ich das alles bezahlen?

Ich habe mich relativ spontan für ein Auslandspraktikum entschieden und dann alles Weitere mit den Koordinatoren des Erasmus+ Programmes an unserer Schule organisiert. Diese halfen mir dabei ein geeignetes Land, einen guten Betrieb und eine Wohnung zu finden. Mit den Fördermitteln der EU war es dann möglich, dass ich 8 Wochen in Irland verbringen konnte, welches ich schon immer einmal besuchen wollte.

In Irland wohnte ich mit einer Gruppe an Leuten zusammen, die alle an Erasmus + teilnahmen. Somit war ich nie allein und konnte mich auch einmal mit jemandem auf Deutsch unterhalten. Meine Kollegen auf Arbeit waren alle sehr freundlich und ich konnte mit allen Fragen zu Ihnen kommen. Die Lebenseinstellung in Irland war ganz anders als in Deutschland. Die Leute verbrachten Ihre Freizeit nach der Arbeit vor allem in Cafes und Pubs und machten auf mich einen sehr glücklichen Eindruck. Auch ich konnte mich für dieses Lebensweise schnell begeistern.

Dublin, als eine weltoffene und kulturreiche Stadt, lud mich dazu ein, meine Freizeit nach der Arbeit auf vielerlei Möglichkeiten zu gestalten. So besuchte ich verschiedene Museen, das Guinness Storehouse und die Jamson Destillerie. Außerdem gab es viele Einkaufspassagen, zahlreiche Cafés und Pubs von denen ich auch viele ausprobiert habe. In der näheren Umgebung von Dublin gab es viele lohnenswerte Ausflugsziele, wie zum Beispiel Howth, Malahide oder die Wicklow Montains.

Am meisten hat es mir gefallen die freie Zeit am Wochenende zu nutzen um das Land zu erkunden. Die Landschaft in Irland ist atemberaubend. So oft hört man „Irland, die grüne Insel“, aber das Land hat viel mehr zu bieten. Zusätzlich zu den saftig-grünen Wiesen, gab es auf der Insel zahlreiche Seen und Berge, die ich erkunden konnte. Im Norden war die Landschaft etwas rauer als im Süden, aber dadurch nur umso eindrucksvoller. Im Westen war der Besuch der Steilküste „The Cliffs of Moher“ ein Highlight genauso wie der Besuch von Galway, wo ich den Abend am Strand verbracht habe und den Sonnenuntergang genießen konnte.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass das Praktikum in Irland ein wundervolles Erlebnis für mich war. Dank des Erasmus+ Programmes konnte ich eine Erfahrung machen, die ich mir so nie hätte leisten können. Ich würde definitiv jedem dazu raten, so ein Praktikum zu machen.

Ein Bericht von Stephanie Eckert (Matse)

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